Schweres

Zuallererst: Immer wieder diese Kriege und der ganze Wahnsinn, der dazugehört und nicht weniger wird. Das Leid der Menschen im Krieg zu sehen und nichts ändern zu können, ist schwer auszuhalten.

Dann das Klima: Trotz besseren Wissens schaffen wir es kaum unsere Lebensweise zu ändern und dies politisch-strukturell zu manifestieren…

Ein Hoch auf Alle, die sich engagieren und an einer besseren Welt arbeiten – wie die Vielen, die aktuell durch verschiedene Aktionen versuchen auf unsere Missstände hinzuweisen und oftmals kriminalisiert werden!

Hier ein, wie ich finde, sehr guter Artikel zu diesem Thema:

https://uebermedien.de/79076/warum-die-letzte-generation-alles-richtig-macht/

Und immer wieder rassistische und sexistische Übergriffe:

Ich bin dankbar, dass ich den deutschen Pass habe – ich bin privilegiert, habe Zugang zu Bildung, darf mich frei äußern darf, etc.

Wir alle wissen, dass es woanders anders ist: In vielen Ländern dieser Welt sind Menschen extrem eingeschränkt ob des politischen Systems bzw. Regimes: Afghanistan, Katar, Saudi Arabien, Irak, Iran, Russland, Palästina, Somalia, etc. … die Liste ist lang.

Diese Ungerechtigkeiten schreien zum Himmel und schwer auszuhalten bzw. zu verdrängen.

Wer es könnte

die Welt hochwerfen

dass der Wind

durch sie hindurchfährt

Hilde Domin / Gedicht von 1962

Die Frage ist doch, was kann ich hier und jetzt tun, statt in Hilflosigkeit zu erstarren und zu denken, ich kann eh nichts ändern…