Was für ein Schlamassel Mensch zu sein – und was für ein Vergnügen …

Hopefully … Eine philosophisch-poetisch-humorige Annäherung an das komplexe Thema Zuversicht
Forschungsleitung: Stephanie Gauster
Wir leben in Zeiten, die es uns immer schwerer machen, hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen: Die Klimakrise mit ihren Herausforderungen, der Ukrainekrieg, die Kriege weltweit, Vertreibungen, Flucht, Ausgrenzungen, die Macht internationale Konzerne, gesellschaftliche Spaltungen, wir sind durchdrungen vom Neoliberalismus und kommen nicht heraus aus der zerstörerischen Wachstumschleife mit all seinen Konsequenzen. Und dazu noch die kleinen oder großen privaten Katastrophen.

Das Thema Zuversicht/Hoffnung beschäftigt mich schon lange: Wie können wir mit Zuversicht in die Welt schauen? Ist das überhaupt noch möglich oder geht eh alles den Bach runter? Warum darf ich hier vergnüglich vor mich hin leben, während so viele Menschen kaum genug bzw. noch nicht mal einen guten Ort zum Leben haben?
Wollen wir eine ernsthafte Veränderung denn überhaupt – es würde bedeuten, dass wir auf so vieles verzichten müssten, was heute normal für uns ist, auf das wir aber nicht verzichten wollen.
Wie kann ich / können wir die Welt solidarisch mitgestalten?

All diese Fragen trieben mich um, ich vernetzte mich mit vielen klugen Menschen in aller Welt, stellte ein internationales-interdisziplinäres Thema zusammen, und wir begannen zu forschen: Kann Zuversicht nachhaltig sein und wenn ja, welche Farbe hat sie.
Es dauerte, aber wir fanden Lösungen für diese großen Probleme und ständig kommen neue Ideen dazu. Unserer Lösungen hier zu skizzieren wäre zu komplex, nur soviel: sie bieten eine nachhaltige Wirkung im Hinblick auf Zuversicht und zärtlich-solidarische Aktivitäten. Im Vortrag werden sie erklärt und erläutert.
Was braucht Hopefully?
SIE! Ohne aktive BürgerInnenbeteiligung ist die Entwicklung von Hopefully und seinen Produkten nicht möglich. Wir brauchen Ihre Expertise als Mensch. Wie? Unsere Forschung lebt von Ihren Erfahrungen, die Sie aktiv einbringen können und sollen. Laden Sie uns bitte ein oder kommen Sie zu unseren Vorträgen. Aktuell versuchen wir Hopefully bekannt zu machen, sind also als Team ständig auf Vortragsreisen.

im Ökodorf Sieben Linden machen.


MIT/ Bosten, forschend
mit seinem Handy.

was es gleich tun soll.


der Dankbarkeit.

mit ihrem Praktikanten.

Komposition der Heiterkeit von
Unterstützer:innen für Hopefully
aus Sieben Linden. Danke!
Falls wir Ihre Neugierde geweckt haben und Sie mehr über unsere Forschungen und Hopefully erfahren möchten – wir kommen zu Ihnen, halten Vorträge und informieren, gerne auch mit anschließendem Workshop.
Rufen Sie in unserem Institut an unter Tel. 0172 7591024 oder schreiben Sie uns unter: myhopefully@web.de oder direkt an mich: stgauster@gmail.com
Abschließend lässt sich sagen:
Es lohnt sich, sich mit Zuversicht zu beschäftigen und Aktivitäten für bessere Zeiten zu ersinnen und erspinnen. Wonne und Zufriedenheit liegt im Engagement für das Gemeinwohl – im Großen wie im Kleinen.
Hopefully©
Vielen Dank!
Ihre Stephanie Gauster / Forschungsleitung